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Nahrungser­gänzung

Mineralstoff Zink: Das Multitalent

Nahrungsergänzungsmittel mit Zink sind eine Möglichkeit, die Zinkaufnahme zu erhöhen. Sie sind in verschiedenen Formen erhältlich, wie zum Beispiel Tabletten, Kapseln, Pulver und Lutschtabletten. 

Überblick: Nahrungsergänzung

Wann ist Nahrungsergänzung sinnvoll?

Zink ist für uns Menschen ein lebensnotwendiges Spuren­element. Da unser Körper Zink nicht selbst bilden kann, müssen wir den Mineralstoff über die Nahrung zu uns nehmen. Der durchschnittliche Zinkbedarf pro Tag liegt bei etwa 12 – 15 mg.

Zink steckt in vielen unserer Lebensmittel, zum Beispiel in Nüssen, Käse oder Fleisch. Eine zusätzliche Versorgung mit Zink ist immer dann notwendig, wenn der Organismus über die normale Ernährung nicht ausreichend versorgt wird. Typischerweise sind Menschen betroffen, die einen erhöhten Bedarf an Zink haben. Dazu zählen zum Beispiel Sportler oder Schwangere, bei denen sich unangenehme Symptome von Zinkmangel zeigen.

Fakt: Unizink 50 kann helfen, den Zinkbedarf zu decken, insbesondere bei Menschen, die eine Diät mit geringer Zinkaufnahme haben oder bestimmte Gesundheitsbedingungen haben, die die Aufnahme von Zink beeinträchtigen können.

Wie wirkt Zink in unserem Körper?

Zink wirkt in unserem Körper auf viele Arten:

Was ist bei der Einnahme von Zink zu beachten?

Wenn Sie bei sich einen Zinkmangel vermuten, zögern Sie nicht zu handeln. Möglicherweise lassen sich einige ihrer Beschwerden durch die verbesserte Versorgung mit Zink in den Griff kriegen. Als Anlaufstelle eignet sich die Apotheke. Dort erhalten sie eine individuelle Beratung und Empfehlung zu den gängigsten Produkten (z. B. Unizink 50).

Bei der Einnahme von Zink-Nahrungsergänzungen gibt es einige Dinge zu beachten:

  1. Dosierung: Es ist wichtig, dass die empfohlene Dosierung eingehalten wird, um unerwünschte Wirkungen zu vermeiden. Überdosierung kann zu Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und anderen Magen-Darm-Problemen führen.
  2. Dauer der Einnahme: Zink sollte nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Aufsicht eingenommen werden. Es ist wichtig, die Einnahme regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.
  3. Wechselwirkungen: Zink kann die Wirkung von bestimmten Medikamenten beeinflussen, insbesondere von Antibiotika und Diuretika. Es ist wichtig, einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
  4. Zinkaufnahme aus Lebensmittel: Es ist auch wichtig, dass man sich ausreichend Lebensmittel zu sich nimmt, die reich an Zink sind, wie zum Beispiel Haferflocken, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen, um den Zinkbedarf zu decken.
  5. Konsultation: Wenn man gesundheitliche Probleme hat, sollte man immer einen Arzt oder qualifizierten Ernährungsberater konsultieren, bevor man Zink-Nahrungsergänzungen einnimmt.
Frau nimmt Zink Nahrungsregänzungsmittel ein

Zink aus der Drogerie vs. Apotheke

Im Supermarkt oder in Drogerien findet man immer öfter Produkte zur Nahrungsergänzung. Darunter sind auch viele Zink-Präparate. Der niedrige Preis erscheint auf den ersten Blick verlockend. Oft handelt es sich aber um Kombi-Präparate zum Beispiel mit Vitamin C.

Eine effektive Behandlung der Symptome ist durch solche Nahrungsergänzungsmittel aber nicht möglich. Ein Großteil der billigen Angebote ist falsch oder zu hoch dosiert. Zur sinnvollen Nahrungsergänzung ist es wichtig, dem Organismus die richtige Menge an Zink zur Verfügung zu stellen. Bei einer Überdosierung drohen sonst Kopfschmerzen, Übelkeit oder Fieber. Für ein apothekenpflichtiges Produkt spricht außerdem die bessere Bioverfügbarkeit.

Beschäftigt man sich mit Nahrungsergänzung, begegnet einem schnell der Begriff Bioverfügbarkeit. Damit ist gemeint, wie schnell und in welchem Umfang ein zugeführter Stoff vom Organismus aufgenommen wird. Um Zink im Körper überhaupt weiterzuverarbeiten, ist u. a. der Trägerstoff Aspartat wichtig. Ohne seine unterstützende Wirkung kann Zink nicht vom Körper aufgenommen werden. Apothekenpflichtige Präparate (z. B. Unizink 50) bieten hier eine wirksame Kombination zur effektiven Nahrun­gsergänzung.

Zink in der veganen Ernährung

Veganer entscheiden sich aus ethischen Gründen dafür, auf alle tierischen Produkte zu verzichten. Sie ernähren sich ausschließlich von pflanzlichen Lebensmitteln und vermeiden dabei Produkte wie Fleisch, Fisch, Eier, Milch, Milchprodukte und Honig. Es gibt eine wachsende Auswahl an veganen Fertig- und Ersatzprodukten, wie Wurst- und Käse-Imitaten, die eine abwechslungsreiche Ernährung ermöglichen. Dennoch besteht das Risiko eines Nährstoffmangels, selbst wenn pflanzliche Lebensmittel sorgfältig ausgewählt werden. In vielen Fällen ist es daher notwendig, Nahrungsergänzungsmittel zu verwenden, um den Nährstoffbedarf zu decken.

Zink ist ein wichtiger Nährstoff, der für die Funktion des Immunsystems, die Wundheilung und die Erhaltung einer gesunden Haut benötigt wird. Veganer sind möglicherweise gefährdet für Zinkmangel, da Zink hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch und Milchprodukten enthalten ist. Pflanzliche Lebensmittel, wie Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen, enthalten auch Zink, aber es ist in geringeren Mengen und kann schlechter von unserem Körper aufgenommen werden.

Es ist auch wichtig, dass Veganer sicherstellen, dass sie ausreichend Lebensmittel zu sich nehmen, die reich an Zink sind, wie zum Beispiel Haferflocken, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen, um den Zinkbedarf zu decken. Kombinieren Sie diese Lebensmittel mit Lebensmittel die reich an Vitamin C und Betacarotin sind, wie z.B. Paprika, Kiwi oder Spinat, um die Aufnahme von Zink zu verbessern.

Eine Zink-Nahrungsergänzung kann helfen, den Zinkbedarf von Veganern zu decken. Es ist jedoch wichtig, dass man sich vor der Einnahme von Nahrungsergänzungen immer mit einem Arzt oder einem qualifizierten Ernährungsberater berät, um sicherzustellen, dass die Supplementierung notwendig ist und dass die richtige Dosierung verwendet wird. Zink-Ergänzungen sollten nicht über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Aufsicht verwendet werden, da dies zu unerwünschten Wirkungen führen kann.

FAQ: Nahrungsergänzung mit Zink

Die empfohlene tägliche Zinkaufnahme variiert je nach Alter und Geschlecht. Für Erwachsene beträgt sie beispielsweise 8-11mg für Männer und 8mg für Frauen. Lesen Sie hier mehr über Zinkbedarf.

Es ist empfehlenswert, Zink nicht auf leeren Magen einzunehmen, da es die Aufnahme beeinträchtigen und Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann.

Es gibt keine allgemeingültige Empfehlung darüber, ob man Zink morgens oder abends einnehmen sollte. Es ist wichtig, dass man die Anweisungen des Herstellers befolgt und sich bei Unsicherheiten an einen Arzt oder Ernährungsexperten wendet.

Eine Möglichkeit, die Zinkaufnahme zu verbessern, ist durch den Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Zink sind, wie zum Beispiel Austern, Rindfleisch, Haferflocken, Kürbis- und Sonnenblumenkerne. Ein weiterer Weg ist durch die Einnahme von Zink-Ergänzungsmitteln.

Ja, es ist in der Regel sicher, Zink und Magnesium gemeinsam einzunehmen. Es kann jedoch empfehlenswert sein, sie zu unterschiedlichen Tageszeiten einzunehmen, da sie unterschiedliche Wirkmechanismen haben und die Aufnahme beeinträchtigen können. Es ist auch ratsam, mit einem Arzt oder Ernährungsexperten zu sprechen, um sicherzustellen, dass die Dosierungen angemessen sind.

Unsere Empfehlung:
Unizink 50

  • Wirkstoff: Zink-Aspartat
  • Hemmt die Talgproduktion
  • Stärkt das Immunsystem

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Viele Betroffene supplementieren ihren Zinkbedarf mit Präparaten. Da der Zinkbedarf jedoch sehr individuell ist, wird häufig die tägliche Menge falsch dosiert. Bei einer Überdosierung können unangenehme Beschwerden auftreten. Erfahren Sie, wie Sie eine Zink-Überdosierung feststellen können und was dagegen hilft.

 

Zink ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, das der Körper benötigt, um unter anderem ein gesundes Zellwachstum, ein starkes Immunsystem und eine schnelle Wundheilung sicherzustellen. Nicht selten leiden Menschen an Zinkmangel, aber die Symptome werden nicht ernst genommen. 

Jeder hat es schon mal gehabt. Dieses leichte Kratzen im Hals, das immer mehr schmerzt. Damit fängt alles an. Dann gesellen sich Husten, Schnupfen und Heiserkeit dazu.
Diagnose: Erkältung.

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