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Hilft Zink bei
Heuschnupfen?
Juckende Augen, gereizte Haut, eine laufende Nase oder sogar Atemnot. Die Beschwerden von Allergikern zur Frühjahreszeit sind zahlreich. Doch was versteht man unter Heuschnupfen? Wir zeigen Ihnen, welche Ursachen dahinterstecken und wie das Spurenelement Zink die Symptome lindern kann.
Was ist Heuschnupfen?
Heuschnupfen ist die Bezeichnung für eine Allergie im Zusammenhang mit dem Blütenstaub von Pflanzen. Die harmlosen Pollen gelangen über die Luft in unseren Organismus. Dort werden sie vom menschlichen Immunsystem als Gefahr wahrgenommen. Es kommt zu einer Überreaktion des Körpers. Die Folgen sind Beschwerden wie gereizte Haut, entzündete Schleimhäute und tränende Augen.
Wieso leiden Menschen unter Heuschnupfen? – Mögliche Ursachen
Die Ursachen für Heuschnupfen können vielseitig sein. Studien belegen, dass die Anfälligkeit für Heuschnupfen erblich ist. Kinder von Allergiker-Eltern haben eine um ca. 40-60% höhere Wahrscheinlichkeit, an Heuschnupfen zu leiden, als Kinder von Eltern ohne Allergie. Doch auch im Erwachsenenalter können sich die Allergien noch entwickeln. Häufig verschlimmert sich die allergische Reaktion mit steigendem Alter.
Ein ausschlaggebender Faktor ist vor allem die Ernährung. Eine unausgewogene Ernährungsweise mit unzureichender Zufuhr an Spurenelementen wie Zink, Vitaminen und weiteren Nährstoffen für den Körper kann das Immunsystem schwächen.
Dadurch werden die allergischen Reaktionen verstärkt. Integrieren Sie deshalb mehr Lebensmittel mit hohem Zinkgehalt in Ihre Ernährung.
Mit verantwortlich für die Verstärkung der allergischen Reaktionen ist häufig ein erhöhter Zinkmangel. Zink ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, das im Körper eine tragende Rolle spielt.
Besonders bei SportlerInnen oder Schwangeren besteht ein erhöhter Zinkbedarf. In Apotheken erhalten Sie verschreibungsfreie Zink-Präparate, die allergische Reaktionen lindern können.
Bereits 20% der gesamten Bevölkerung sind betroffen – Tendenz steigend. Dabei lag die Zahl der Allergiker vor etwa 100 Jahren gerade mal bei 1-2%.
Heuschnupfen-Symptome lindern mit Zink
Die Frage aller Fragen von Heuschnupfen-Geplagten: Was hilft gegen Heuschnupfen?
Viele Betroffene behandeln Ihre Heuschnupfen-Symptome mit Medikamenten und Antibiotika. Viel wichtiger ist es jedoch, bereits vor dem Auftreten der Symptome zu handeln und dem Körper die Spurenelemente zu liefern, damit die Symptome von Heuschnupfen gar nicht oder nur in geringem Maße auftreten. Zink ist eines der wichtigsten Spurenelemente, um das Immunsystem zu stärken und Heuschnupfen-Symptome zu lindern.
Besonders durch Eier, Milchprodukte oder Fleisch versorgen wir unseren Körper mit Zink. Gerade während der Heuschnupfenzeit kann es jedoch bei Betroffenen auf einmal zu Unverträglichkeiten kommen. Sie leiden an Juckreiz im Mund oder plötzlich anschwellenden Lippen. Man spricht von einer sogenannten Kreuzallergie. Das Immunsystem stuft das in der Nahrung enthaltene Eiweiß als Bedrohung ein. Der Grund ist einfach: Die Struktur der Eiweißbausteine ähnelt der im Blütenstaub enthaltenen Pollen. Der Körper schätzt nun auch die aufgenommene Nahrung fälschlicherweise als Bedrohung ein. Der dadurch entstehende Zinkmangel kann jedoch mit Zink-Präparaten wie z.B. Unizink 50 ausgeglichen werden.
9 hilfreiche Tipps für Allergiker
Augentropfen und andere Medikamente sind die typischen Behandlungsmittel bei einer Pollenallergie. Es gibt allerdings eine Reihe von weiteren Möglichkeiten, um die Beschwerden während der Heuschnupfenzeit zu lindern. Diese 9 Tipps helfen Ihnen gegen Heuschnupfen:
- Getragene Kleidung verstauen Legen Sie Ihre getragene Kleidung nicht im Schlafzimmer ab, um die Menge an Pollen im Raum möglichst gering zu halten.
- Vor dem schlafengehen Duschen Duschen Sie vor dem Schlafengehen und waschen Sie Ihre Haare gründlich, denn darin verfangen sich die Pollen tagsüber.
- Angepasst lüften Achten Sie beim Lüften auf den Pollenflug. Als Faustregel gilt: Falls Sie auf dem Land wohnen, am besten nachmittags oder abends lüften. In städtischen Gebieten hingegen besser morgens.
- Pollenschutzgitter Bringen Sie Pollenschutzgitter an den Fenstern an. Besonders bei Schlafzimmern ist die Montage empfehlenswert, um die Belastung mit Pollen zu reduzieren.
- Lüftung im Auto auslassen Falls Sie ein Auto besitzen, gibt es auch hier einen Tipp: Schalten Sie die Lüftung nur ein, falls ein Pollenschutzfilter eingebaut ist. Außerdem sollten Sie nach Möglichkeit die Fenster die meiste Zeit geschlossen halten.
- Keine Tabakwaren konsumieren Versuchen Sie Ihren Konsum von Tabakwaren einzustellen, um die Schleimhäute nicht zu reizen.
- Nasenduschen durchführen Verwenden Sie regelmäßig Nasenduschen, um Ihre Schleimhäute vom Pollenstaub zu befreien.
- Allergieauslöser meiden Meiden Sie Allergieauslöser (z. B. Gräser oder Birken) im Umfeld. In den Stoßzeiten des Pollenflugs ist es für Betroffene in jedem Fall vorteilhaft, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten.
- Zink einnehmen
Prävention mit dem Pollenflugkalender
Mit dem Haut-Prick-Test können Sie beim Arzt herausfinden, auf welche Art von Pollen Sie reagieren. Auf Ihrem Arm werden verschiedene allergieauslösende Substanzen aufgetragen. Wenn sich nach kurzer Zeit Quaddeln bilden oder eine Rötung auftritt, ist das der Hinweis auf eine Allergie. Das bringt Gewissheit über die verursachenden Pollen und eine bessere Möglichkeit sich vorzubereiten.
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Um zu wissen, wann man sich vor allergischen Reaktionen schützen muss, ist es hilfreich einen Blick auf den Pollenflugkalender zu werfen. Haselnuss und Erle eröffnen Jahr für Jahr die Pollenflugzeit. Im Dezember werden für Allergiker bereits die ersten Symptome spürbar. Haselnuss und Erle werden deshalb auch als Frühblüher bezeichnet. Den Höhepunkt des Pollenflugs erreichen sie im März. Die Symptome für Birken- oder Buchenallergiker werden erst später spürbar. Etwa im April und Mai erreichen sie ihre Hochphase. Auf Birken reagieren besonders viele Menschen allergisch. Das liegt unter anderem daran, dass die Birke besonders viel Blütenstaub abgibt. Der Pollenflug hält dabei in der Regel relativ lange, nämlich bis Juni an.
Meist hat man im Frühjahr das Problem, dass man nicht genau weiß, wann es wieder los geht mit der Allergie. Um sich frühzeitig vor einer Reaktion des Körpers zu schützen, hilft ein Blick auf dem Pollenflugkalender. Ein Test beim Arzt verrät, auf welche Pollen das Immunsystem anschlägt. Beim sogenannten Haut-Prick-Test werden verschiedene allergieauslösende Substanzen auf den Arm aufgetragen. Wenn sich nach kurzer Zeit Quaddeln bilden oder eine Rötung auftritt, ist das der Hinweis auf eine Allergie. Das bringt Gewissheit über die verursachenden Pollen und eine bessere Möglichkeit sich vorzubereiten.
Um zu wissen, wann man sich vor allergischen Reaktionen schützen muss, ist es hilfreich einen Blick auf den Pollenflugkalender zu werfen. Haselnuss und Erle eröffnen Jahr für Jahr die Pollenflugzeit. Während viele den Beginn vielleicht im Februar oder März erwarten würden, geht es aber tatsächlich schon im Dezember los. Das bedeutet, dass mitten in der kalten Jahreszeit für mache Allergiker schon die ersten Symptome spürbar werden. Haselnuss und Erle werden deshalb auch als Frühblüher bezeichnet. Den Höhepunkt des Pollenflugs erreichen Sie im März. Die Symptome für Birken- oder Buchenallergiker werden zum Beispiel erst später spürbar. Etwa im April und Mai erreichen Sie ihre Hochphase. Auf Birken reagieren besonders viele Menschen allergisch. Das liegt unter anderem daran, dass die Birke besonders viel Blütenstaub abgibt. Der Pollenflug hält dabei in der Regel relativ lange, nämlich bis Juni an.
Der Zinkleimverband, häufig abgekürzt als Zinkverband, bezeichnet einen Kompressionsverband v.a. zur Anwendung beim Abbau oder der Vorbeugung von Schwellungen und zum Stabilisieren verletzter Glieder.
Schwangerschaft und Stillzeit sind für (werdende) Mütter eine riesige körperliche Herausforderung. In dieser Zeit kommt der Ernährung eine tragende Rolle zu. Der Bedarf der Mutter an Zink, dem essentiellen Spurenelement, steigt in dieser Zeit. Daher gehören schwangere und stillende Frauen auch zu den Risikogruppen für Zinkmangel.
Je nach Alter und Lebenssituation benötigt auch der Körper unterschiedliche Mengen an Zink. Wir verraten Ihnen, in welchen Lebensmitteln besonders viel Zink steckt und geben Ihnen Inspiration, wie Sie diese Lebensmittel in leckeren Gerichten verarbeiten können.