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Abwehrkräfte
Die Viren treiben wieder ihr Unwesen. In den kalten Wintermonaten leiden nicht wenige unter einer ständig laufenden Nase. Wer nicht aufpasst, fängt sich so auch schnell den nächsten fiesen Husten ein. Oder landet beim grippalen Infekt.
5 Schritte für einen erkältungsfreien Winter
Sie erinnern sich bestimmt noch an Ihre letzte quälende Erkältung. Was Sie tun können, wenn gesunde Ernährung, heißer Tee und warme Kleidung nicht weiterhelfen? Lange bewährt, aber mittlerweile vergessen. Dank der vorschnell verschriebenen Antibiotika (die aber gegen Erkältungsviren wirkungslos sind). Doch was stärkt die Abwehrkräfte? Mit Zink bauen und stärken Sie auf sanftem Wege Ihre Abwehrkräfte. Kommen Sie gesund durch die letzten Wintertage!
Laut Statistik sind wir insgesamt ganze 200 Mal im Laufe unseres Lebens erkältet – Erwachsene werden durchschnittlich zwei bis fünfmal im Jahr von einer Erkältung heimgesucht. Wie Sie den Winter wieder genießen können? Mit unserem Geheimtipp ist ein erkältungsfreier Winter mehr als wahrscheinlich. Starke Abwehrkräfte dank Zink!
GESUNDE ERNÄHRUNG
Mit einer ausgewogenen Ernährung, die den Organismus mit allen notwendigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt, sind Sie der Erkältung einen Schritt voraus. Hier empfiehlt sich besonders die Mittelmeerkost, sie ist die gesündeste Ernährungsweise überhaupt (z. B. Tomaten, Salat, Auberginen, Orangen, Oliven, Paprika, Knoblauch, Fisch). Aber auch mit Heidelbeeren und den darin enthaltenen sekundären Pflanzenstoffen beugen Sie grippalen Infekten vor.
AUSREICHEND SCHLAF
Um unsere Abwehr zu stärken, sind acht Stunden Schlaf empfehlenswert. Der Körper schüttet während der Tiefschlafphasen Botenstoffe aus, ohne die wir nicht tief und fest schlafen könnten. Diese Botenstoffe wirken sich aber auch auf das Immunsystem aus, indem sie die Abwehrfähigkeit der Immunzellen verbessern. Außerdem regeneriert sich unser Körper im Schlaf, Entzündungen werden eingedämmt, weiße Blutkörperchen erneuert.
GUTE LAUNE
Durch Lachen wird die Anzahl der T-Lymphozyten im Körper gesteigert und damit auch die Immunabwehr verbessert. Stress dagegen empfinden wir als belastend und macht krank. Wenn wir unter negativem Druck stehen, wird die Ausschüttung der Stresshormone Cortisol und Adrenalin angeregt. Diese schwächen unser Immunsystem und legen unsere Abwehr lahm. Versuchen Sie deshalb gut gelaunt und entspannt den Alltag zu genießen.
Machen Sie hier den Stresstest!
ZINK
Das Spurenelement Zink ist DER Geheimtipp für die Abwehrkräfte.
Zink ist auf allen Ebenen in die Leistungen des Immunsystems eingebunden und unterstützt eine Reihe von Abwehrleistungen. Zinkmangel führt folglich zu einer Beeinträchtigung der Immunabwehr. Deutschland gilt als ein Zinkmangelgebiet: Tatsächlich nimmt nahezu die Hälfte aller Deutschen zu wenig Zink auf. Dabei wären 10 mg ausreichend, um den Bedarf zu decken. Hohe Zinkverluste verringern die Leistungsfähigkeit, schwächen den Organismus und machen ihn anfälliger für Infekte.
In Unizink® 50 ist der Wirkstoff Zink an den körpereigenen Eiweißbaustein Asparaginsäure gebunden. Ein Zinkmangel kann mit diesem Präparat ausgeglichen werden. Nicht nur während der Schwangerschaft und Stillzeit, als Diabetiker, Sportler und älterer Menschen profitieren Sie von einem erkältungsfreien Winter!
Unsere Empfehlung:
Unizink 50
- Wirkstoff: Zink-Aspartat
- Hemmt die Talgproduktion
- Stärkt das Immunsystem
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Das sagen glückliche Unizink ® 50 Kunden*:
Zinkmangel jetzt ausgleichen – für Ihre Gesundheit!
Tun Sie etwas für Ihre Gesundheit!
Bild: fotolia.de/Urheber: © drubig-photo
Das Informationsangebot bezüglich Ihrer Gesundheit ersetzt keine medizinische Diagnose! Dadurch haben Sie jedoch hilfreiche Hinweise erhalten, sich bewusst mit dem Thema Zinkmangel zu beschäftigen. In jedem Fall sollten Sie es als Anregung nutzen, Ihren Arzt um Rat und ggf. auch um medizinische Hilfe zu bitten.
*Name & Bild der Erfahrungsberichte fiktiv.
Die Prostata ist vor allem bei Männern im besten Alter ein Thema. Konkret geht es dann um die zweite Wachstumsphase der Prostata. Denn die Prostata wächst dann bereits zum zweiten Mal.
Jeder hat es schon mal gehabt. Dieses leichte Kratzen im Hals, das immer mehr schmerzt. Damit fängt alles an. Dann gesellen sich Husten, Schnupfen und Heiserkeit dazu.
Diagnose: Erkältung.
Angesichts unserer immer stärker industriell verarbeiteten Nahrungsmittel ist ein chronischer Zinkmangel gar nicht so unwahrscheinlich. Er hat zahlreiche Auswirkungen – daher ist Zinkmangel häufig auch die oder eine der Ursache(n) für Hauterkrankungen.
