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Hauterkrankung

DURCH ZINKMANGEL

Viele Spurenelemente werden nur in relativ kleinen Mengen benötigt. Sie leisten aber dennoch Großes. Angesichts unserer immer stärker industriell verarbeiteten Nahrungsmittel ist ein chronischer Zinkmangel gar nicht so unwahrscheinlich. Er hat zahlreiche Auswirkungen – daher ist Zinkmangel häufig auch die oder eine der Ursache(n) für Hauterkrankungen.

Überblick: Das Mineral Zink

Akne

Zink ist ein Spurenelement, das der menschliche Körper für verschiedene Stoffwechselvorgänge benötigt. Insbesondere kann ein Bezug auf das Wachstum, die Zellteilung und -erneuerung sowie die Stärkung des Immunsystems hergestellt werden. In der Medizin wird es häufig zur Behandlung von Hautkrankheiten eingesetzt. Insbesondere in der Therapie von Akne hat Zink in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen.

Die Ursachen für die Entstehung von Akne

Bei den meisten Menschen beginnt die Erkrankung im Laufe der Pubertät. Ursächlich ist eine vermehrte Testosteronproduktion. Allerdings löst nicht das Sexualhormon selbst Akne aus. Vielmehr geht es mit dem Enzym 5-alpha-Reduktase eine Verbindung ein, die als 5-alpha-Dihydrotestosteron bezeichnet wird. Bei empfindlichen Personen kommt es zu Überempfindlichkeiten der Talgdrüsenrezeptoren, wodurch es zur vermehrten Talgproduktion kommt.

Bei diesem Prozess erweitern sich die Talgdrüsen. Zusätzliche Verhornungen auf der Haut verhindern, dass sich diese entleeren können. Die Talgdrüsen verstopfen, in der Folge bilden sich Komedonen. Sie sind teilweise als schwarze Verfärbungen auf der Haut erkennbar. Das erste Stadium der Akne ist erreicht. Kann der Talg aus den Komedonen gar nicht mehr abfließen, entzünden sich diese. Bakterien, die über die Haut in die Entzündungsherde eindringen, verschlimmern die Erkrankung. Es entstehen Geschwüre, die aufbrechen und Dauerschäden auf der Haut hinterlassen können.

Wie Zink bei Akne helfen kann

Das Spurenelement Zink reguliert unter anderem den Fettsäurehaushalt in der Haut. Außerdem ist es an der Zellteilung beteiligt. Ist es in ausreichender Menge im Körper vorhanden, bremst es das Enzym 5-alpha-Reduktase. Folglich kann weniger 5-alpha-Dihydrosteron gebildet werden. Die Ursachen für die Entstehung einer Akne werden somit eingedämmt.
Weiterhin kräftigt Zink das Immunsystem. Eine starke Abwehr kann die Entstehung entzündlicher Prozesse verhindern. Nicht zuletzt ist das Spurenelement in der Lage, bestimmte Bakterien wie Staphylokokken zu vernichten. Man spricht von einem desinfizierenden Effekt.

Die Behandlung von Akne mit Zinkprodukten

Wissenschaftliche Studien haben nachgewiesen, dass gerade der Organismus von Aknebetroffenen zu wenig Zink enthält. In der Behandlung der Erkrankung geht es einerseits also darum, den Zinkmangel auszugleichen. Hierzu stehen diverse Präparate in Tablettenform beziehungsweise als Zinktherapeutikum zur Verfügung. Wichtig ist auch, dass die Ernährung entsprechend umgestellt wird. Die Einnahme von hormonähnlichen Substanzen, die zuvor in der Aknebehandlung unumgänglich war, kann durch die Aufnahme von Zink zumindest teilweise reduziert werden. Dadurch treten weniger Nebenwirkungen auf.

Andererseits stehen den Betroffenen Zinksalben zur Verfügung, die auf die entsprechenden Areale aufgetragen werden. Sie trocknen die Entzündungsherde aus, reduzieren den Fettanteil in der Haut und regulieren die Talgproduktion. Da Zinksalben nur teilweise in die Haut einziehen, wird den Betroffenen aus optischen Gründen zu einer abendlichen Anwendung geraten. Die psychische Belastung ist für sie ohnehin schon sehr hoch.
In der Aknebehandlung mit Zink konnte ein positiver Nebeneffekt festgestellt werden. Das Wohlbefinden der Betroffenen verbesserte sich, was auf die Beteiligung des Spurenelements an verschiedenen neuralen Prozessen zurückzuführen ist.

Oft durch Mangel bedingte Erkrankungen der Haut sind:

Akne | Eingerissene Mundwinkel | Lippenherpes | Genitalherpes |
Verminderte Wundheilung

Eingerissener Mundwinkel

Eingerissene Lippen und trockene Mundwinkel sind typische Symptome für Zinkmangel.
Ein gerissene Mundwinkel sind nicht nur unschön anzusehen, sondern können auch äußerst unangenehm und schmerzhaft sein. Ein Grund für eingerissene Mundwinkel kann unter anderem auch ein Zinkmangel sein.

Doch was hilft, um eingerissene Mundwinkel nicht nur zu behandeln, sondern auch zu vermeiden?

Ursachen für eingerissene Mundwinkel –
auch ein Zinkmangel kann verantwortlich sein

In erster Linie ist es wichtig, dass der Betroffene weiß, warum er immer wieder eingerissene Mundwinkel hat. Es können virale oder bakterielle Infektionen sein, welche für die rissigen Mundwinkel verantwortlich sind. Aber auch Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Neurodermitis sowie auch unterschiedliche Allergien als auch die Periode, können sehr wohl für eine Schwächung des Immunsystems sorgen.

Das geschwächte Immunsystem kann, in Verbindung mit den Grunderkrankungen, für eingerissene Mundwinkel verantwortlich sein. Eine weitere Ursache ist der Zinkmangel. Ein Immunsystem kann nur dann intakt sein, wenn es über genügend Zink verfügt.

Möglichkeit zur Behandlung der rissigen Mundwinkel

Leidet der Patient aufgrund von Zinkmangel an rissigen Mundwinkeln, hilft in erster Linie die Regulierung des Zinkhaushaltes im Blut. Das bedeutet, dass der Patient nicht nur über Nahrungsmittel Zink zu sich nehmen muss, sondern auch mit Zinktherapeutika versuchen sollte, den Zinkhaushalt zu regulieren.

Die direkte Behandlung der rissigen Mundwinkel kann mit Schüssler Salze Nr. 3 durchgeführt werden. Hier helfen vor allem die Wirkstoffe Ferrum phosphoricum D12 sowie Nr. 8 und Natrium chloratum D6. Von diesen sollte der Patient, pro Tag, etwa fünf Stück lutschen. Ebenfalls kann der Patient die Wirkstoffe mischen und sich die rissigen Mundwinkel damit betupfen.

Leidet der Patient unter einer starken Lippentrockenheit, hilft etwa eine Pflege der Lippen mit diversen Pflegeprodukten. Wichtig ist, dass die Pflegeprodukte weder Erdöle noch Konservierungsmittel oder Emulgatoren beinhalten. Eine weitere Behandlungsmöglichkeit erfolgt mit der Ringelblumensalbe. Die Ringelblumensalbe hilft der Haut bei der Regeneration und wirkt auch entzündungshemmend.

Eine weitere Ursache für eingerissene Mundwinkel ist ein Eisenmangel. Auch hier klärt der behandelnde Arzt den Eisenmangel, mit Hilfe einer Blutuntersuchung, ab. Eisen findet der Patient in roten Früchten, Hülsenfrüchten sowie rotem Fleisch oder auch Vollkornprodukten. Auch Orangensaft ist ein Eisenlieferant. Riboflavinmangel kann ein weiterer Grund sein, warum der Patient unter rissige Mundwinkel leidet. Dieses Vitamin B2 ist etwa in Fleisch sowie Vollkornprodukten oder Milchprodukten enthalten.

Lippenherpes

Besonders in der kalten Jahreszeit sehen wir immer wieder die wunden Stellen an den Lippen unserer Mitmenschen und nicht selten spüren wir es auch, dieses Kribbeln an der Ober- oder Unterlippe. Die wunden Stellen und das Kribbeln an der Lippe ist Lippenherpes, eine Art des Herpes. Im Fachjargon bekannt als „Herpes labialis“. Unglaubliche geschätzte 85 Prozent der Weltbevölkerung mit dem Herpes Virus Typ 1 das Lippenherpes verursacht infiziert. Damit ist Herpes einer der am häufigsten vorkommenden Infektionskrankheiten der Haut überhaupt. 

Auslöser Lippenherpes

Ursache und Auslöser von Lippenherpes ist der Herpes-simplex-Virus Typ 1. Das Virus schlummert in der Regel bereits im Körper. In Kombination mit einem geschwächten Immunsystem bricht das Virus aus. Somit sind alle Faktoren, die unsere Abwehrkräfte schwächen, Risikofaktoren. Das Gemeine am Lippenherpes ist, dass der Virus nach der Infektion ein Leben lang im Körper verbleibt. Die Übertragung erfolgt oft bereits von der Mutter zum Kind.

Das Virus gelangt über zwei Wege in den Körper:

Schmierinfektion

  • verschmutztes Geschirr wie Gläser und Tassen oder Besteck
  • sowie Handtücher (es bleibt selbst bei einer Wäsche mit 40 °C ein Restrisiko)
  • Küssen oder Schmusen
 

Tröpfcheninfektion

  • Husten
  • Schnupfen

Lippenherpes vorbeugen

Wenn Sie noch nie Lippenherpes hatten, sollten Sie unbedingt jegliches Infektionsrisiko meiden.

Schmierinfektionen meiden, kann Sie in unangenehme Situationen führen. Beispiel Gastronomie: Seien Sie unbedingt pingelig. Sehen Sie einen Rest von Lippenstift am Glas, ist das Glas nicht ordentlich gespült. Auch kleinere Verschmutzungen sollten Sie keinesfalls ignorieren.

Das gilt auch für das Besteck und das gesamte Geschirr. Zum einen haben Sie ein Recht auf saubere Gläser, Besteck und Geschirr. Zudem steigt das Risiko einer Infektion mit Herpes in Anbetracht der hohen Verbreitung der Viren enorm. Und wenn Sie einmal infiziert sind, bleiben Sie das nicht nur ein Leben lang, sondern werden zugleich auch zum Überträger der Viren.

Schwieriger wird das schon beim Küssen. Hat Ihr Partner Lippenherpes, ist Küssen tabu. Auch jegliche gemeinsame Benutzung von Besteck, Geschirr, Gläsern oder Handtüchern ist unbedingt zu vermeiden. Zudem sollten Sie Handtücher bei 60 °C waschen.

Herpes ist nichts Neues für Sie?

Dann achten Sie auf Ihre Gesundheit. Vor allem die Pflege Ihres Immunsystems ist wichtig. Das heißt:

Vorbeugung in der Schwangerschaft  und bei Säuglingen
besonders wichtig

Bei der Infektion eines Ungeborenen oder eines Säuglings mit dem Herpes-Erreger ist der Krankheitsverlauf wesentlich schwerwiegender als bei Erwachsenen. Neben den Bläschen an Lippe und Mund ist auch eine Infektion der Augen und verschiedener Organe, wie Lunge, Gehirn oder Leber möglich. Daher gilt für werdende Mütter und Müttern: Vorbeugung ist das A & O.

Achtung: Blut- oder Plasmaspenden sind bei einer Infektion mit Herpes streng verboten. Sonst gefährden Sie Menschen, die bspw. auf eine Bluttransfusion angewiesen sind.

Genitalherpes

Weniger bekannt, nichtsdestotrotz mindestens genauso unangenehm wie die Bläschen an der Lippe, sind Bläschen an den Genitalien. Die gute Nachricht: Genitalherpes ist weniger verbreitet und bringt es auf geschätzte 30% Verbreitungsgrad. Die schlechte: Genitalherpes ist ähnlich wie Lippenherpes eine lebenslange Infektion, die immer wiederkehrt.

Auslöser Genitalherpes

Die Auslöser von Herpes Genitalis sind in den allermeisten Fällen die Herpes-simplex-Viren Typ 2. Das ändert sich jedoch langsam. Mediziner beobachten eine Zunahme von Infektionen durch Herpes-simplex-Viren vom Typ 1. Vermutlich steht dahinter, dass Oralsex bei mehr Paaren als früher zum Repertoire gehört. Aufgrund des hohen Verbreitungsgrades von 90 Prozent ist die Ansteckungsgefahr enorm.

Heimtückisch ist, dass auf eine Infektion nur selten direkt ein Ausbruch erfolgt. Die Viren erreichen über die Schleimhäute und Nervenbahnen die Nervenknoten. Dort nisten sie sich ein. Das Immunsystem erkennt den Erreger und bekämpft diesen erfolgreich. Allerdings bleibt die Herpes-Viren-DNA im Nervenknoten erhalten, denn das Immunsystem erkennt die im Zellkern versteckte DNA nicht. So werden die Viren in den Schleimhäuten, sogar teilweise auch die Viren in den infizierten Nervenzellen entfernt. Aufgrund der verbleibenden DNA im Kern kann insbesondere bei einem geschwächten Immunsystem ein erneuter Ausbruch erfolgen. Und das ein Leben lang.

Genitalherpes vorbeugen

Herpes tritt stets bei einem geschwächten Immunsystem auf – und das ein Leben lang. Konkret heißt das, die beste Vorbeugung ist auf ein stabiles Immunsystem zu achten. Die folgenden 5 Tipps beachten und schon ist viel gewonnen:

  • Ausgewogene Ernährung: Vitamin- und Mineralstoffreich, fettarm, viel Flüssigkeit
 
  • Bewegung: Spaziergänge und Joggingrunden
 
  • Schlaf: Ausreichend Schlaf, regelmäßiger Schlafrhythmus
 
  • Verzicht auf Alkohol: Nicht zu viel und vor allem nicht regelmäßig Alkohol konsumiere
 
  • Stress vermeiden: Stress ist häufig unvermeidbar, es helfen geplante Ruhephasen im Tagesablauf
 

Was tun bei einem Ausbruch von Genitalherpes?

Genital Herpes kann immer wieder ausbrechen. Die Symptome – empfindliche, gereizte Haut und juckende Haut, weiße durchsichtige Bläschen – sind überaus unangenehm. Je nach Schwere des Ausbruches ist ein Besuch beim Arzt sinnvoll. Er kann virenhemmende Wirkstoffe verordnen, die es nur auf Rezept gibt. Je nachdem wie Akut der Herpes Ausbruch ist, können diese Wirkstoffe in Tabletten- oder Salbenform, in seltenen Fällen direkt via Injektion (Spritze in die Vene) verabreicht werden.

Trockene Haut durch Zinkmangel

Zinkmangel sieht man Menschen an. Die Haut sieht ungesund aus. Es zeigt sich ein trockenes Hautbild, oft in Kombination mit vermehrten Unreinheiten. Zudem verhornt die Haut leicht. Neurodermitis und Schuppenflechte sind mögliche Folgen. Die verminderte körperliche Resistenz und Abwehrfähigkeit kann Wundheilungsstörungen und Akne begünstigen.

In sehr schweren Fällen von Zinkmangel, aber auch bei genetisch bedingten Störungen der Zinkaufnahmefähigkeit im Organismus kann „Acrodermatitis enteropathica“ auftreten. Das ist eine Hauterkrankung, die überwiegend die Finger, Zehen und die Bereiche um Körperöffnungen betrifft. Besonders Menschen, die zu einer der Risikogruppen für Zinkmangel gehören, sollten bei trockener und rissiger Haut die Zinkversorgung kritisch überprüfen.

Prinzipiell gilt allerdings, dass trockene und rissige Haut viele Ursachen haben kann.
Prüfen Sie daher, ob eine der folgenden Punkte zutrifft:

Trinken Sie genug?

Die Empfehlungen ca. 2 Liter am Tag zu trinken sind bekannt. In der Praxis sieht es dann häufig ganz anders aus. Hinzu kommt, dass bei sportlicher Belastung oder hohen Temperaturen die Zufuhr von Flüssigkeit noch höher sein muss. Zu wenig Flüssigkeit trocknet die Haut aus. Das gilt übrigens auch beim Betrieb von Klimaanlagen oder bei Heizungsluft. Beides entzieht der Luft Feuchtigkeit, die der Körper beim Atmen hinzufügt.

Rauchen Sie?

Rauchen schadet der Gesundheit. Das ist bekannt. Zugleich steigt das Risiko für Hautkrankheiten. Die Haut von Rauchern altert schneller. Denn die giftigen Stoffe im Tabak und das Nikotin stören die Durchblutung der Haut. Die Haut „funktioniert“ nicht mehr richtig. Das sieht man auch. Eine ungesunde Hautfarbe, mehr Fältchen als für das Alter üblich und trockene Hautpartikel sind häufige Zeichen.

Trinken Sie zu viel Alkohol?

Ein Glas in Ehren kann niemand verwehren. Doch die Dosis macht das Gift. Hat ein Glas Rotwein eine gute Wirkung auf die Gesundheit, ist mehr als das eine Glas schon nicht mehr gut. Es leidet der gesamte Körper. Auch die Haut leidet unter übermäßigem Alkoholkonsum. So schwitzt man bei Alkoholkonsum mehr. Allein das schadet schon der Haut. Zudem geht mit dem Trinken von Alkohol häufig eine Mangelernährung einher. Es fehlen also auch wichtige Nährstoffe und Mineralien wie Zink. Das schadet der Haut zusätzlich.

Stress und Schlafmangel?

Beides sieht man Ihnen an, also der Haut. Abgespannt und müde, das signalisieren nicht nur Augenringe. Auch die Haut wird fahl. Nun lässt sich Stress nicht immer vermeiden. Aber für einen Ausgleich zu sorgen ist ein Versuch wert. Dazu ist Disziplin notwendig, genauso wie für das frühe zu Bett gehen. Aber es lohnt sich. Sie sind nicht nur fitter am nächsten Tag, sondern sehen auch besser aus.

Ausgewogene Ernährung?

Man ist, was man isst. Das stimmt leider auch noch. Bei einer unausgewogenen Ernährung kommt es mit der Zeit zu Mangelerscheinungen. Das betrifft natürlich nicht nur Zink. Aber Zinkmangel ist aufgrund der großen Bedeutung für den Körper besonders gefährlich. Daher ist ein Blick auf die Ernährungsgewohnheiten bei trockener und rissiger Haut sinnvoll. Lassen sich die Essgewohnheiten aus welchen Gründen auch immer nicht ändern – nicht jeder hat eine gute Kantine im Haus oder Lust zu kochen – können Zinktherapeutika, wie Zinkpräparate sinnvoll sein. Eine gute Beratung gibt es in der Apotheke.

Unsere Empfehlung:
Unizink 50

  • Wirkstoff: Zink-Aspartat
  • Hemmt die Talgproduktion
  • Stärkt das Immunsystem

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Schwangerschaft und Stillzeit sind für (werdende) Mütter eine riesige körperliche Herausforderung. In dieser Zeit kommt der Ernährung eine tragende Rolle zu. 

Zink wird im menschlichen Körper zu den lebensnotwendigen Spurenelementen gezählt. Lesen Sie hier, welche Rolle Zink im menschlichen Körper spielt und von welchen Faktoren der Zinkbedarf abhängig ist.

Auch Kinder brauchen Zink! Erfahren Sie mehr darüber, warum Zink notwendig für das Wachstum und die gesunde Entwicklung und Reifung des zentralen Nerven- und Hormonsystems ist.

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