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Nagelerkrankung

DURCH ZINKMANGEL

Immer mehr Menschen leiden an Nagelerkrankungen wie Nagelpilz oder haben brüchige- oder rissige Fingernägel. Diese sind meistens auf einen Zinkmangel zurückzuführen.
Erfahren Sie mehr über die Ursache und Pflege von brüchigen Nägeln und profitieren Sie von unseren Tipps zur Vorbeugung.

Überblick: Nagelerkrankungen

Brüchige Nägel

Zinkmangel äußert sich häufig durch Nagelerkrankungen. Brüchige, dünne sowie rissige Finger- und Fußnägel sind typische Symptome, bei denen nicht einmal ein „Verdickungs-Nagellack“ oder ein/e Nageldesigner/in helfen kann. Ein äußerst wichtiger, gesundheitlicher Rat ist es, den Mangel am Mineralstoff Zink schnellstmöglich zu beheben, um mögliche Risiken im Bereich von Haut, Haaren und Nägeln oder Krankheitsanfälligkeiten zu beheben. 

Äußere Gründe

Folgende äußere Einflüsse lassen die Nägel immer wieder einreißen und abbrechen:

  • Häufiges Händewaschen mit Seife
  • Kontakt mit Putz- und Reinigungsmitteln
  • Acetonhaltiger Nagellackentferner oder minderwertiger Nagellack

Innere Gründe

Zu den inneren Ursachen zählen beispielsweise:

  • Mangel an Vitaminen
  • Mangel an Spurenelementen (wie Zink und Magnesium)
  • Hauterkrankungen (Nagelpilz, Schuppenflechte)

Eine ausreichende Zinkzufuhr ist sehr wichtig, denn Zinkstärkt unser Immunsystem, den Hormonhaushalt und wirkt bei entgiftenden Körpervorgängen mit. Prinzipiell lohnt sich auch der Gang zum Arzt, wenn Sie mit den folgenden Checklisten keine Ursache feststellen können oder mittelfristig keine Besserung durch eine ausreichende Zinkzufuhr eintritt.

Viele Menschen vermuten, dass bei regelmäßiger Einnahme von Medikamenten die Probleme mit den Nägeln entstehen. Dies entsteht jedoch aus einem anderen Grund: Mineralstoffmangel. Um diesen Mangel vorzubeugen, reicht oft der tägliche Griff zur Obstschale.

Der tägliche Zinkbedarf des Spurenelements beträgt laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung bei Frauen 7 mg und bei Männern 10 mg. Bei Kindern in der Pubertät, Schwangeren und älteren Menschen liegt der Bedarf etwas höher. Um Ihren individuellen Bedarf herauszufinden, können Sie ganz einfach dazu einen kostenlosen Test durchführen:

Tipps zur richtigen Pflege

Die Fingernägel reißen ein, brechen ab, sind bereits kurz geschnitten und wollen partout nicht wieder hübsch werden? Da ist schnelle Hilfe gefragt. Die beste Sofortmaßnahme bei brüchigen Nägeln: Gehen Sie zum Profi. Das Nagelstudio ist Ihre erste Anlaufstelle. Weisen Sie aktiv auf das Problem hin. Im Anschluss sollten Sie jedoch unabhängig vom kosmetischen Ergebnis den Ursachen auf den Grund gehen.

Tipps zur Pflege für daheim:

  • Fingernägel regelmäßig schneiden
  • Richtiger Umgang mit der Nagelfeile lernen
  • Nagelöl auftragen
  • Bei Bedarf regelmäßig Zink einnehmen
  • Auf eine zinkhaltige Ernährung achten

Was Sie auf keinen Fall tun sollten:

  • Zu einem Nagelhärter greifen
  • UV Gel Nagellack verwenden
  • Klebestoff für Ihre Fingernägel verwenden
  • Willkürlich Zinksubstitute einnehmen. Besonders die günstigen Produkte aus dem Drogeriemarkt um die Ecke sind keine Lösung. 

Brüchige Nägel vorbeugen

Wenn Sie noch keine brüchigen Nägel haben oder hatten, ist Ihr Köper mit einer ausreichenden Zinkzufuhr versorgt. Besonders sinnvoll ist es für Ihre Nägel und Ihre Gesundheit, auf die Ernährung zu achten. Denn Mangelerscheinungen zeigen sich schnell an Haut und Nägeln. Hintergrund ist, dass durch Zinkmangel der Stoffwechsel gestört wird. Das vermindert die Wachstumshormone. Bei Zinkmangel werden die Nägel zunächst dünn und brüchig, bevor sie schlussendlich splittern. Der Organismus schafft es nicht, ausreichend neue Substanz aufzubauen, um kräftige und gesunde Nägel zu bilden. Nichtdestotrotz besteht auch die Möglichkeit, durch die Einnahme von Zink Nagelpilz entgegenzuwirken.

Durch das ständige Splittern wachsen die Nägel nicht mehr.

Gelegentlich kommt es zu kleinen weißen Flecken oder Punkten auf den Nägeln. Sollte es zu einem oder mehreren weißen Flecken kommen, liegt mit großer Wahrscheinlichkeit ein Mangel des Spurenelementes Zink vor. Dieser sollte so schnell wie möglich behoben werden, da es ansonsten zu weiteren, schweren Schädigungen im Organismus kommen kann.

Zinkhaltige Nahrungsmittel können helfen.

Nur ein Teil des mit der Nahrung aufgenommenen Zinks kann auch wirklich vom Körper aufgenommen werden. Daher sollten mehrmals täglich Lebensmittel mit einem hohen Zinkgehalt auf dem Speiseplan stehen.

Gute Zinklieferanten:

  • Vollkornprodukte
  • Haferflocken
  • Eier
  • Soja
  • Hülsenfrüchte
  • Nüsse

Gesunde zinkreiche Ernährung

Vor allem eisenreiche Nahrungsmittel verlangsamen die Zinkaufnahme und sollten daher separat aufgenommen werden.

Wer es nicht schafft, mit der Nahrung genug Zink aufzunehmen, kann zu Zinktherapeutika greifen. Dafür sollte die Einnahme der Präparate Zink und Eisen um einige Stunden auseinander liegen.

Kapseln oder Brausetabletten, die eine hohe Konzentration des Spurenelementes enthalten, verhelfen im Nu zu gesunden, schönen Nägeln.

Ein positiver Nebeneffekt ist, dass auch die Haare kräftiger werden und die Haut ein gesünderes Aussehen erhält. Wer einem Zinkmangel entgegenwirkt, leistet daher nicht nur einen großen Beitrag zu seiner eigenen Gesundheit, sondern sorgt auch für ein attraktives, gepflegtes äußeres Erscheinungsbild.

Unsere Empfehlung:
Unizink 50

  • Wirkstoff: Zink-Aspartat
  • Hemmt die Talgproduktion
  • Stärkt das Immunsystem

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Angesichts unserer immer stärker industriell verarbeiteten Nahrungsmittel ist ein chronischer Zinkmangel gar nicht so unwahrscheinlich. Er hat zahlreiche Auswirkungen – daher ist Zinkmangel häufig auch die oder eine der Ursache(n) für Hauterkrankungen.

Zinkmangel kann zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen, aber zum Glück gibt es eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten. Die am häufigsten verwendete Methode zur Behandlung von Zinkmangel ist die Einnahme von Zinkpräparaten, die rezeptfrei erhältlich sind.

Haarerkrankungen sind Zustände, die das Haarwachstum und die Haargesundheit beeinträchtigen können. Ein Mangel an Zink kann zu Haarproblemen wie Haarausfall oder sprödem Haar führen, daher kann die Zufuhr von ausreichendem Zink über die Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel bei bestimmten Haarerkrankungen hilfreich sein.

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